Länge in km | 11.85 |
Marschzeit | 3:23 |
Aufstieg in m | 496 |
Abstieg in m | 496 |
max. Höhe | 1089 |
min. Höhe | 640 |
Durchgeführt am 17.07.2016 |
Die Rundwanderung finden am Südhang der ersten Jurakette, dem Leberenberg, statt. Die ganze Wanderung ist auf dem Kantonsgebiet von Bern und gehört geographisch zum Oberaargau. Aus diesem Grund habe ich die Wanderung in ‚übrige Schweiz‘ zugeteilt und nicht einem Jura-Abschnitt.
Der Start begann mitten im Dorf Rumisberg, beim Sportplatz, wo auch der offizielle Parkplatz ist. Wir gingen auf dem Dorfplatz, wo der Brunnen mit dem Denkmal des Hans Roht steht, links schräg hinauf zur Strasse und Richtung Westen. Der Strasse entlang bis zum letzten Haus und vor dem Bach rechts dem Wanderweg folgend durch den Wald und über das Feld hinauf zum Dorf Farnen. Weiter ginge es immer noch Richtung Westen durch das Dorf ebenfalls dem Wanderweg folgend. Bei der Teilung des Wanderweges rechts und gleich links steil hinauf. Man kann auch dem Weg folgen, der um das Haus herum geht und kommt dann wieder zum Wanderweg. Oberhalb des Gedenksteins der Flurbereinigung zeigt der Wanderweg über das Feld, ohne dass ein Wanderweg erkennbar ist. Dem muss man folgen und den Graben überqueren und wieder über das Feld hinauf bis zur Strasse gehen. Nur ein kurzes Stück rechts und dann gleich links wieder hoch, wobei wir vor der Wüestrüti dem Weg folgten, statt den steilen Aufstieg, der als Wanderweg gekennzeichnet ist. Bei der Zusammenkunft des Weges mit dem Wanderweg gingen wir links oberhalb der Wochenendhäuschen hinauf und ein kurzes Stück durch den Wald auf die Strasse. In der Kurve, wo Autos parkiert waren, gingen wir rechts Richtung Stierenberg. Ab hier geht der Weg mehr oder weniger flach am Alprestaurant Stierberg vorbei bis man nach der Fuure, wo man wieder auf einen Weg kommt. Wir folgten der Strasse links hinauf bis zur Hochebene Hinteregg. Oben gingen wir rechts durch das Weidetor über die Weide, die zum Glück im Moment nicht beweidet wurde. Am Tor war die Warntafel, dass die Weide mit Muttertierhaltung beweidet wird. Da habe ich grossen Respekt und meide wenn immer möglich kritische Situationen. Beim Waldeingang trennten sich die Wanderwege und wir folgten dem rechts leicht hinunter und kamen unmittelbar vor dem Ankerhubel aus dem Wald. Hier sind wir direkt unterhalb dem Hällchöpfli, wo eine militärische Anlage installiert ist. Den Ankerhubel muss man unbedingt besteigen, da hat man eine super Aussicht. Ab hier ging es nur noch abwärts, zuerst zur Weidewirtschaft Buchmatt. Wir hatten keine Lust den steilen Abstieg hinunter zu gehen und folgten dem Waldweg, der etwas länger aber eine vertretbare Alternative ist. Kurz oberhalb Wolfisberg verliessen wir den Fahrweg und folgten dem Wanderweg bis hinunter ins Dorf. Wir gingen nicht zum Hotel hinunter, sonder gleich rechts ganz kurz hinauf und gleich wieder hinunter Richtung Westen und kamen nach ca. 300 m wieder auf den Wanderweg. Nach dem Wald folten wir nicht mehr dem Wanderweg, sondern gerade aus und am Schluss marschierten wir auf der Strasse ins Dorf Rumisberg hinunter.
An- / Rückreise
Wir fuhren über Wiedlisbach mit dem Auto nach Rumisberg und fanden mitten im Dorf den offiziellen Parkplatz.
Verpflegungsmöglichkeiten
Es gibt auf der Wanderroute 3 Verpflegungsmöglichkeiten: Alprestaurant Stierenberg (MI + DO geschlossen), Weidwirtschaft Buchmatt (MO + DI geschlossen) und das Hotel Alpenblick (MO geschlossen) in Wolfisberg. In Farnen gibt es noch das Restaurant Jura (MI geschlossen).