Max Käsemann

Der junge Lehrer Max Käsemann fand nicht nur Gefallen an der Gemeinde Bärschwil, sonder fand auch in der ehemaligen Schülerin Anna Huber seine grosse Liebe. Sie bauten auf dem Wiler ein Eigenheim, das sie mit ihren beiden Kinder Max und Dorli bewohnten. Nach der Gründung des Sekundarschulkreises Bärschwil - Grindel über nahm er die Leitung der Sekundarschule, die im Schulhaus in Grindel untergebracht war.  Im Alter von rund 50 Jahren machte er noch den Fahrausweis zum Fahren mit Personenwagen, da damals noch kein ÖV den Schülertransport zwischen Bärschwil und Grindel bediente. Kurz vor seiner Pensionierung 1977 verstarb seine geliebte Ehefrau Anna nach langer Krankheit. Die letzten Jahre lebte Max bei seiner Tochter in Laufen und starb 2004 an den Folgen eines Verkehrsunfalls.

Max Käsermann als Ehrengast im Rahmen des 1. August 2001 mit Gemeinderäten und Altbundesrat Otto Stich als Festredner
Max Käsermann als Ehrengast im Rahmen des 1. August 2001 mit Gemeinderäten und Altbundesrat Otto Stich als Festredner